Laddus - nicht nur süß, sondern auch nahrhaft

Süß ist die Geschmacksrichtung im Ayurveda, die unseren Körper mit Energie versorgt. Reis und die Getreidearten gehören alle zu „süß“, sie stärken Kapha und geben uns Stabilität und Erdung, weil das Erdelement am stärksten ist.

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Süßigkeiten sind im Ayurveda nicht verboten, sondern gehören zum Speiseplan dazu. Das Motto dafür ist: „Richtig süß und gleichzeitig gehaltvoll“. Es geht also um kleine Mengen, die uns gleichzeitig glücklich machen. Bewusster Genuss ist viel besser als unmäßiges Verlangen. Der traditionelle Name für Laddus im Ayurveda ist „MODAK“ = eine Zubereitung, die den inneren Körper glücklich macht. Sie wurde traditionell als Pilgerspeise verwendet. Die Pilger erhielten bei Ankunft an den heiligen Stätten Laddus, um dem erschöpften Körper schnelle Energie zuzuführen und andererseits den Geist für die Erfahrung der Meditation und das Gebet zu stärken. Im Ayurveda gelten Laddus als besondere Nahrungsmittel: Sie fördern das „Jathara-Agni“, also das Verdauungsfeuer. Besonders nähren sie auch die 7. Dhatu-Ebene.

Classic Ayurveda Laddu ist ein traditionelles ayurvedisches Konfekt aus natürlichen Zutaten, das exklusiv nach dem Originalrezept hergestellt wird, also mit Ghee statt Butter und Sharkara (dem traditionellen ayurvedischen Kandiszucker). Das geröstete Kichererbsenmehl ist eine bedeutende Quelle hochwertigen Proteins.